Machbarkeitsstudie einer Industrie-4.0-Lösung bei einem mittelständischen Komponentenlieferanten.

Machbarkeitsstudie einer Industrie-4.0-Lösung bei einem mittelständischen Komponentenlieferanten.

Auch innovative produzierende Mittelständler suchen Vorteile in der Digitalisierung und Industrie 4.0. Die richtige Strategie zum richtigen Zeitpunkt zu wählen ist entscheidend, um auch echte Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Digitalisierung versteht sich nie als Mittel zum Selbstzweck.

Unser Auftrag

Mit unserem Kunden aus dem produzierenden Mittelstand gingen wir gemeinsam das Thema „Nutzung neuer Digitaler Produktionsstrukturen" an. Hierbei war wichtig die verschiedenen internationalen Produktionsstätten und deren Bearbeitungszentren in die Gesamtbetrachtung zu integrieren. Unsere Aufgabe war dabei die Erstellung eines Konzeptes zur technischen, wirtschaftlichen Umsetzbarkeit mit der Zielvorgabe „losgrößenflexible, weltweite Fertigung". Weitere Aufgabe war die Diskussion von Organisationsformen der weltweit zu vernetzenden Fertigungsstätten.

Unsere Arbeit

Zunächst erfolgte die technische Bewertung der produzierten Teile. Da hier eine hoch Variantenfertigung der Bauteile bestand war bis dahin nicht jede Kundenbestellung zeitnah und vor allem effizient machbar. Viele End-Kunden benötigten Individuallösungen in kleiner Stückzahl, für die jeweils Neueinstellung in den Bearbeitungszentren und Fertigungsabläufen notwendig waren. Hohe Rüstzeiten und enormer organisatorischer Aufwand waren notwendig. Durch Bündelungen ähnlicher Bauteile weltweit sollten Synergieeffekte auf der Prozess- und Kostenseite gehoben werden.

Unsere Ergebnisse

Wir konnten das Projekt mit einer Machbarkeitsstudie nach den Vorgaben und Wünschen unseres Auftraggebers auch unter der Erfüllung der zeitlichen Vorgaben erfolgreich umsetzen. Erfolgsfaktoren waren dabei die Gesamtprozessbetrachtung (Auftragsdisposition, Materiallogistik, Gesamthafte internationale Produktionsplanung), Clusterung des Variantenspektrums und Untersuchung der technischen Machbarkeit verteilter Fertigung im Produktionsnetzwerks unseres Kunden.
Die technische Seite der Machbarkeitsstudie ergab die mögliche Integration der internationalen Fertigungsbereiche in ein übergeordnetes virtuelles MES (Manufacturing Execution System) und führte mit einer möglichen zukünftigen Terminschiene zur erfolgreichen Fertigstellung der Studie.

Unser Know-how

Spezielle Kenntnisse über MES waren Voraussetzung für einen schnellen Projekterfolg. Erfahrungen in der Konzeption von Anlagenautomatisierung und Anlagenkommunikation waren weitere Grundsteine um dieses Thema zur Kundenzufriedenheit abzuschließen.

Unser Mehrwert für den Kunden

Wir sehen uns als Sparringspartner mit tiefer technischer Kompetenz, der seine Kunden auf Augenhöhe unterstützt. Unser Kunde war erstaunt was technisch machbar ist und auch schon seit längerem in anderen Industrien verwendet wird. Aber in langen Diskussionsrunden wurde auch klar: Nicht alles was technisch machbar ist, ist auch zielführend für die Gesamtausrichtung unseres Kunden.

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Thomas Horn

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