Internationalisierung der Caravan-Branche.

Internationalisierung der Caravan-Branche.

Ein Freizeitmobil ist nicht nur ein Fahrzeug, das aus einzelnen Komponenten besteht, sondern es ist Lifestyle auf Rädern. Durch vielfältige Neuerungen im Bereich Komfort, Kompaktheit, digitale Vernetzung, Leichtbauweise oder Hybrid-Modelle wird es zu einem Zuhause, in welchem sich der Kunde wohlfühlen soll. Hersteller verbauen dazu unterschiedlichste Teile und Technologien und liefern die fertigen Fahrzeuge in die ganze Welt. Hierbei entstehen jedoch enorme Herausforderungen, da die Vertriebsfähigkeit einzelner Teile, Komponenten und Zubehörprodukte in diversen Märkten sichergestellt werden muss. Vielzählige gesetzliche Rahmenbestimmungen sind oftmals undurchsichtig und die Interpretation zählt nicht zu den Kernkompetenzen der Hersteller. Die Munich Consulting Group betrachtet Caravaning als eines Ihrer Schwerpunkte und unterstützt u.a. bei der Gesetzesüberwachung und -recherche und erstellt Handlungsempfehlungen, damit ein erfogreicher Vertrieb in alle Länder erfolgen kann.

Ein Produkt – Viele Herausforderungen

Nicht nur das serienreife Gesamtprodukt, sondern auch die jeweilig verbauten Einzelteile und das Zubehör unterliegen der Kennzeichnungspflicht, damit diese in unterschiedliche Märkte exportiert werden können. Da ein Freizeitmobil sehr vielfältige Funktionen und Komponenten besitzt, sind die Anforderungen an technische Compliance, für etablierte Hersteller als auch junge Start-Ups, höchst anspruchsvoll. Die Einhaltung von Vorschriften, u.a. an Niederspannungsgeräte, elektromagnetische Verträglichkeit oder die Entsorgung (WEEE) ist essentiell für eine internationale Vermarktung des Produkts. Auch fließend Warmwasser unterliegt Verordnungen, die es zu beachten gilt, zum Beispiel Trinkwasserverordnungen für Boiler.

Zu Product Compliance

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