Die EU hat erneut den Anhang XVII der REACH-Verordnung überarbeitet und damit wichtige Neuerungen für Unternehmen eingeführt. Mit den Änderungsverordnungen (EU) 2024/1328 vom 16. Mai 2024 und (EU) 2024/2462 vom 19. September 2024 werden zusätzliche Beschränkungen und Verbote für die Verwendung und das Inverkehrbringen von bestimmten chemischen Stoffen festgelegt.
WeiterlesenPer- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) ist ein Überbegriff für eine Gruppe von mehr als 10.000 fluorhaltigen Verbindungen, die sich durch ihre extrem hohe chemische Stabilität und Beständigkeit auszeichnen. Sie wirken wasser-, fett- und schmutzabweisend und werden deshalb in einer Vielzahl von Alltagsprodukten verwendet, darunter Kochgeschirr, Textilien, Verpackungen. In der Forschung, Medizin und Industrie werden sie aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften äußerst häufig eingesetzt.
WeiterlesenDie neue EU-Verpackungsverordnung, die voraussichtlich Ende dieses Jahres bis Anfang 2025 final verabschiedet wird, zielt darauf ab, die Menge an Verpackungsabfall zu reduzieren und das Recycling in der gesamten EU zu verbessern. Die PPWR bringt strengere Anforderungen an die Gestaltung, Kennzeichnung, Verwendung und Rücknahme von Verpackungen mit sich und ist Teil des umfassenden Europäischen Green Deals zur Reduktion von Treibhausgasemissionen, Förderung erneuerbarer Energien und Verbesserung der Energieeffizienz. Ziel ist eine Vereinheitlichung der Binnenmarktvorschriften sowie die Förderung eines nachhaltigen Wirtschaftswachstums mit gleichzeitiger Verringerung des ökologischen Fußabdrucks.
WeiterlesenMit dem Inkrafttreten der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) am 25. Juli 2024 wird ein neues Kapitel in der europäischen Unternehmensregulierung aufgeschlagen. Diese Richtlinie zielt darauf ab, Menschenrechts- und Umweltverletzungen, wie Kinderarbeit und Umweltverschmutzung, in Unternehmen sowie deren Tochtergesellschaften und Lieferketten zu identifizieren und zu verhindern.
WeiterlesenDie EU-Entwaldungsverordnung 2023/1115 setzt neue Standards im Kampf gegen die globale Entwaldung und bringt weitreichende Änderungen und Anforderungen für alle Unternehmen mit sich, die Produkte in Verkehr bringen, die mit Entwaldung in Verbindung stehen könnten. Die neue EU-Verordnung betrifft die Agrarrohstoffe Palmöl, Soja, Holz, Rinder, Kakao, Kaffee und Naturkautschuk, sowie einige ihrer Folgeprodukte. Sie soll sicherstellen, dass diese nur in den Unionsmarkt ein- oder ausgeführt oder darauf bereitgestellt werden, wenn sie nach dem 31. Dezember 2020 nicht zu Entwaldung oder Waldschädigung geführt haben und unter Einhaltung internationaler Menschenrechte sowie relevanter Gesetze der Produktionsländer produziert wurden.
WeiterlesenErfahren Sie, wie die neue Produktsicherheitsverordnung (EU) 2023/988 Ihr Unternehmen beeinflusst. Von grundlegenden Anforderungen bis hin zu präzisen Handlungsanweisungen – wir bieten Ihnen einen umfassenden Überblick über das, was jetzt wichtig ist.
WeiterlesenDaten sind ein zentraler Bestandteil der digitalen Wirtschaft und eine wesentliche Ressource für die Sicherung des ökologischen und digitalen Wandels, welche in den letzten Jahren an Menge exponentiell zugenommen hat. Die Regulierung des Datenzugangs und der -nutzung ist essenziell, um Wert aus allen Daten zu ziehen. Basierend auf Artikel 114 des Vertrags über Arbeitsweise der EU definiert das Datengesetz die Rahmenbedingungen für den Umgang mit Daten und fördert die Gerechtigkeit in der Datenwirtschaft sowie die Verfügbarkeit von Daten.
WeiterlesenDie Zolltarifnummer (ZTN) besteht aus einer 8- bzw. 11-stelligen Zahlenkombination und kommt u.a. beim Versenden von Waren zur Anwendung.
WeiterlesenDies ist durchaus eine Frage die viele produzierende Unternehmen betrifft und vor allem in Bezug auf die nachhaltige Ausrichtung eines Unternehmens immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wollte man es auf die Spitze treiben, könnte man fast von einem Interessenskonflikt zwischen Nachhaltigkeit und Sicherheit sprechen; im Folgenden sollen aber rein der fundiert geschaffene Rechtsrahmen und die gelebte Praxis fokussiert werden.
WeiterlesenDie EU-Kommission hat am 15.09.2022 ihren Vorschlag des Cyber Resilience Act veröffentlicht. Dieser wird Hersteller von „Produkten mit digitalen Elementen“ (Software und Hardware) zu mehr Sorgfalt im Umgang mit Sicherheit vor Cyberkriminalität verpflichten.
WeiterlesenTriman ist ein seit dem 1. Januar 2015 gesetzlich vorgeschriebenes Recycling-Symbol im Rahmen des französischen Umweltrechts. Ursprünglich von der französischen Agentur für Umwelt- und Energiemanagement (ADEME) entwickelt, werden Produkte und/oder Verpackungen gekennzeichnet, die recycelbar sind und einer getrennten Sammlung zugeführt werden sollten. Beispielsweise betroffene Produkte: Kleidung, Schuhe, Möbel, Reifen, Papierprodukte.
WeiterlesenMit dem Inkrafttreten der Verpackungsrichtlinie (EU) 2018/852 und der Abfallrahmenrichtlinie (EU) 2018/851 wurde ein europarechtlich übergreifendes Framework für verpackungsrechtliche Pflichten geschaffen. Aufgrund des Rechtscharakters erfolgt die Umsetzung auf nationaler Ebene.
WeiterlesenSeit 2006 wird das Inverkehrbringen und die dazugehörigen Anforderungen für Batterien und Akkumulatoren sowie Altbatterien und Altakkumulatoren durch die Richtlinie 2006/66/EG geregelt. Die Richtlinie wurde mehrmals novelliert, zuletzt im Jahr 2013. Am 10. Dezember 2020 wurde durch die Europäische Kommission ein Vorschlag für die neue Batterieverordnung veröffentlicht, mit deren neuer Regulierung die bestehende Batterierichtlinie 2006/66/EG aufgehoben wird. Dieser Vorschlagsentwurf soll am 1. Januar 2022 in Kraft treten.
WeiterlesenDas neue Lieferkettengesetz zur Einhaltung der Menschenrechte entlang der gesamten Lieferkette soll bis Ende 2021 verabschiedet werden. Mit dem neuen Gesetz werden kleine bis große Unternehmen mit neuen Anforderungen konfrontiert. Nun sollen sie umfangreiche Compliance-Maßnahmen (wie zum Beispiel die Einrichtung eines Risikomanagementsystems, die Durchführung regelmäßiger Risikoanalysen, die Verabschiedung einer Grundsatzerklärung usw.) treffen, um den Schutz der Menschenrechte im Zusammenhang mit damit verbundenen Lieferketten zu gewährleisten.
WeiterlesenWas bedeuten Kandidatenliste, das Verzeichnis der zulassungspflichtigen Stoffe (Anhang XIV) sowie die Beschränkungen der Herstellung, des Inverkehrbringens und der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe, Gemische und Erzeugnisse (Anhang XVII)? Lesen Sie unter anderem über den Aufbau und das Schadstoffmanagement der REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006. Dabei besonders im Fokus: Die Zulassung und Beschränkung besorgniserregender Stoffe.
WeiterlesenAm 16. Juli 2021 tritt die neue Marktüberwachunsgverordnung (MÜ VO) in Kraft. Schon seit Beginn des Jahres gelten einige Teil-Bestimmungen, wie beispielsweise das Unionsnetzwerk für die Produktkonformität in der EU (EU single window). Ziel der neuen Verordnung ist es, Konformitätskontrollen für Produkte, die durch E-Commerce (online) oder den stationären Handel (offline) auf den EU-Markt gebracht werden, zu stärken. Neben der Kontrolle stationärer Geschäfte (offline) werden auch Online-Plattformen wie z.B. Amazon überwacht.
WeiterlesenIn welchem Verhältnis stehen CE- und GS-Kennzeichnung auf Produkten und was muss hierbei beachtet werden?
WeiterlesenDer Austritt Großbritanniens aus der EU hat seine Auswirkungen in vielen Bereichen, unter anderem auch bei den Anforderungen an die Produktkonformität. Infolgedessen wird das CE-Zeichen durch das neue UKCA-Zeichen ersetzt. Ab dem 1. Januar 2021 werden Produkte mit gleichen Eigenschaften und Design, die sowohl auf dem britischen als auch auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht werden, ein anderes Konformitätszeichen benötigen.
Weiterlesen„Urlaub Daheim“ – dies ist wohl eines der Schlagwörter im Sommer/Herbst 2020. In aktuell schwierigen und herausfordernden Zeiten ist ein Tapetenwechsel oft die einzige Möglichkeit sich eine kleine Auszeit aus dem tristen Alltag zu gönnen. Die ungebrochenen Reiselust sorgt vor allem in der Caravaning-Branche für Rekordumsätze und -absätze. Dabei liefern die Hersteller ihre Freizeitmobile und das entsprechende Zubehör nicht nur nach Deutschland, sondern auch der Export steigt in neue Dimensionen. Dies birgt jedoch auch Risiken für die Produzenten hinsichtlich technischer Compliance Anforderungen.
WeiterlesenZum 31. Juli ist eines unserer längsten Projekte erfolgreich ausgelaufen. Während der letzten fünf Jahre haben wir das BMW Aftersales hinsichtlich regulatorischer Anforderungen und nicht-tarifärer Handelshemmnisse unterstützt und beraten. Der Markt Brasilien mit dem Zertifizierungssystem „INMETRO“ galt hierbei als einer unserer Kernmärkte.
WeiterlesenDie europäische REACH-Verordnung (Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals) regelt die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung im Umgang mit Chemikalien. Die REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 gilt für alle Mitgliedsstaaten der EU. Im weltweiten Vergleich gilt die Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 als eine der strengsten Regularien für Chemikalien im weltweiten Vergleich.
WeiterlesenBereits 2018 hat die EU-Kommission die Bewertung des Biozids 2-Methyl-2H-isothiazol-3-on, kurz MIT, abgeschlossen und festgestellt, dass es als äußerst allergen einzustufen ist.
WeiterlesenAm 20.06.2019 veröffentlichte die EU Kommission die EU Verordnung 2019/1020 über Marktüberwachung und die Konformität von Produkten. Dies zeigt, dass die Überprüfung konformer Produkte aktuell weiter an Bedeutung gewinnt. Insbesondere gilt dies für alle CE-relevanten Produkte. Mit einer CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller, Inverkehrbringer oder EU-Bevollmächtigte gemäß EU-Verordnung 765/2008 und Beschluss 768/2008, dass ein Produkt allen CE-relevanten EU-Richtlinien und deren Harmonisierungsvorschriften erfüllt. Die EU-Richtlinien und harmonsierten Normen werden laufend angepasst. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Neuerungen zusammengefasst.
WeiterlesenDie chinesische Regierung hat aufgrund der Corona-Situation vorübergehend den Prozess der CCC-Zertifizierung stellenweise gelockert und diesbezüglich am 17. April 2020 eine entsprechende Ankündigung (Nr. 2020/08) veröffentlicht.
WeiterlesenDie Gerüchte um eine Erweiterung des CCC-Scopes wurden letztendlich bestätigt. Bremsbeläge werden in Zukunft unter die CCC-Zertifizierungspflicht fallen.
WeiterlesenAm 15. Mai 2019 veröffentlichte die EU-Kommission die „Empfehlung EU 2019/794 über einen koordinierten Kontrollplan zur Bestimmung des Auftretens bestimmter Stoffe, die aus Materialien und Gegenständen migrieren, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen“.
WeiterlesenAm 17. Oktober veröffentlichte die CNCA mit dem Announcement No. 44 weitere Anpassungen des zu zertifizierenden Umfangs. Ab sofort sind Innenraummaterialien sowie Türschlösser und Scharniere aus der CCC-Pflicht ausgeschlossen.
WeiterlesenAm 01.04.2018 traten in der Ukraine die neuesten technischen Vorschriften (TRs) für Funkelektronik (Ukraine RED) in Kraft. Ersatzteile für Fahrzeuge sind derzeit ausgenommen, werden aber ab dem 01.01.2020 in den Geltungsbereich aufgenommen.
WeiterlesenMotorradbekleidung ist dazu bestimmt, dem Fahrer eine gewisse Schutzfunktion zu gewährleisten, ohne seine Beweglichkeit während des Fahrens zu beeinträchtigen. Sie muss so konzipiert sein, dass sie genau gegen die Risken schützt, die bei unterschiedlichen Fahraktivitäten auftreten können. Seit April 2018 fällt Motorradbekleidung unter die Verordnung „(EU) 2016/425 Personenschutzausrüstung“ und muss somit CE zertifiziert werden.
WeiterlesenZum 01.09.2017 wurde der seit dem Jahre 1992 gültige Prüfstandard NEFZ bzw. NEDC (Neuer Europäischer Fahrzyklus) durch den Prüfstandard WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) abgelöst. Im Zuge der mehrstufigen Implementierung traten zum Jahresbeginn 2019 strengere Regeln in Kraft. Zudem muss verpflichtend auch RDE (Real Driving Emissions), eine praxisorientierte Emissionsmessung auf der Straße, durchgeführt werden.
WeiterlesenDie Genehmigung für die Einfuhr von Aluminiumrädern in die Russische Föderation aus Nichtmitgliedstaaten der Eurasischen Wirtschaftsunion gilt bis zum 9. Oktober 2019.
WeiterlesenIm Dezember 2018 veröffentlichte die CNCA die zweite Änderung am bestehenden CCC-relevanten Automotive-Portfolio im Jahr 2018. Durch das Announcement No. 29 werden Rückstrahler und Reflektoren von der Zertifizierungspflicht ausgenommen.
WeiterlesenDie am 21.08.2019 in Kraft getretene Revision des „Regulation for Motor Vehicle & Vehicle Parts Certification and Investigation“ beinhaltet grundlegende Änderungen bei der KC-Zertifizierung für Südkorea.
WeiterlesenDurch das im Juni 2018 veröffentlichte Announcement No. 11 wurden einige Produktkategorien aus dem Umfang von CCC-relevanten Automotive-Bauteilen wie beispielsweise Fanfaren oder Kraftstofftanks entfernt und die Möglichkeit der Selbstzertifizierung von Innenraumbauteilen und Schlössern/Scharnieren wurde eingeräumt. Dies bringt verschiedene Umsetzungs- und Änderungsszenarien mit sich.
WeiterlesenDie SNI (Indonesian National Standard) Kennzeichnung bestimmter Fahrzeugteile und -komponenten dient als Nachweis für die Einhaltung der entsprechenden indonesischen SNI-Normen und geforderter indonesischer Produkt- und Werksaudits. Sobald die entsprechenden Zertifikate ausgestellt und die Kennzeichnung auf dem Produkt angebracht ist, können Produkte in der Republik Indonesien importiert und verkauft werden.
WeiterlesenAudio-/Videokomponenten und ähnliche elektronische Geräte (ab 26.06.2019) sowie tragbare Primärbatterien dürfen in Indonesien nur in Verkehr gebracht werden, wenn sie den Anforderungen des SNI-Zertifizierungssystems entsprechen.
WeiterlesenDer Straßenverkehr im Allgemeinen und die Fahrzeugvorschriften im Besonderen sind komplexe Systeme mit Auswirkungen auf die Straßenverkehrssicherheit, den Energieverbrauch und die Umwelt sowie den Handel. Vor mehr als fünfzig Jahren erkannten die Regierungen die entscheidende Notwendigkeit einer internationalen Harmonisierung der Fahrzeuganforderungen, um den Grenzübertritt und den Handel mit Fahrzeugen zu erleichtern und diese Anforderungen regelmäßig zu aktualisieren, um neue Technologien abzudecken.
WeiterlesenDie weite Verbreitung internationaler Normen und flexible Genehmigungsverfahren sind Schlüsselelemente für die Industrie, um die globalen Lieferketten, Skaleneffekte und rasante Innovationen optimal zu nutzen. Die EU und Korea wenden im Allgemeinen ähnliche Anforderungen an, die sich weitgehend auf internationale Normen stützen. Der Marktzugang mit bestimmten Produkten setzt die korrekte KC-Zertifizierung voraus.
WeiterlesenDieser Text fasst die aktuelle Situation über Ersatzbremsbeläge aus rechtlicher Sicht zusammen. Fahrzeugbremsen (und Bremsbeläge sind ein Teil des Bremssystems) haben in vielen Fällen eine Typzulassung nach UNECE Reg. 13-H.
WeiterlesenIm Oktober 2018 wurde ein Gesetzesentwurf zur Inmetro-Zertifizierungspflicht von Anhängerkupplungen vorgestellt. Dieser ist zwar bisher noch nicht in Kraft getreten, bei Umsetzung ist allerdings davon auszugehen, dass innerhalb der darauffolgenden 18 Monate die Implementierung der neuen Anforderungen erfolgt sein muss.
WeiterlesenGrünes Licht für E-Scooter im Straßenverkehr: Der Bundesrat stimmte am 17. Mai 2019 einer Regierungsverordnung über die Teilnahme von Elektrokleinstfahrzeugen am Straßenverkehr und zur Änderung weiterer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften zu.
WeiterlesenDas EAC-Zeichen ermöglicht es dem Hersteller, Händler oder Bevollmächtigten zu erklären, dass sein Produkt den geltenden Sicherheitsanforderungen entspricht, die in den technischen Vorschriften der Eurasischen Wirtschaftsunion festgelegt sind. Nach erfolgreicher Konformitätsprüfung sind die Produkte mit dem EAC-Konformitätszeichen (EAC-Zeichen) zu kennzeichnen.
WeiterlesenEs ist heutzutage von elementarer Bedeutung, die produktbezogenen Anforderungen und Richtlinien für den internationalen Warenhandel zu kennen und zu verstehen. Bevor Unternehmen ihre Produkte in einen Auslandsmarkt exportieren können, müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen identifiziert und verstanden werden. Hierfür muss im ersten Schritt die Art der Konformitätsanforderungen an relevante Produkte und deren Eigenschaften herausgearbeitet und die interne Umsetzung dementsprechend danach ausgerichtet werden.
WeiterlesenDie CE-Kennzeichnung und Konformität bestätigt, dass ein Produkt die Anforderungen in puncto Sicherheit und Verbraucherschutz für alle gültigen EU-Richtlinien erfüllt.
WeiterlesenDie in Brasilien für Importverfahren gebräuchliche Mindermengenregelung wird seit 2018 stetig verschärft und immer intransparenter. Eine gute Vorbereitung und effiziente Planung erleichtert den Prozess ungemein.
WeiterlesenHohes Potenzial und schnelles Wachstum – der brasilianische Automotive Markt wird für Importeure zunehmend attraktiver, erfordert aber die Einhaltung und Umsetzung lokaler Gesetzgebung.
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Baran Kerkez
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