Als etablierte Unternehmensberatung in der digitalen Fabrikplanung sind wir bei der Munich Consulting Group immer bestrebt, die neuesten Methoden und Tools für uns und unsere Kunden nutzbar zu machen. Unsere neue Partnerschaft mit NavVis erschließt uns und Ihnen ein innovatives Feld, in den Bereichen 3D-Laserscanning, digitaler Zwilling der Fertigung und Bestandsdokumentation.
WeiterlesenBei einem aktuellen Projekt unseres langjährigen Kunden, der Fa. Torqeedo, lag die Herausforderung des Projekts in der Vielfalt der möglichen Planungsszenarien. Die Anzahl der Szenarien wurde zwar durch einige Restriktionen sowie Fixpunkte eingeschränkt, die Beauftragung in diesem Projekt lag aber dennoch klar auf dem Vergleich möglicher Szenarien.
WeiterlesenBasierend auf unserer langjährigen Geschäftsbeziehung mit der Fa. Torqeedo erhielten wir im Januar 2021 ein weiteres Beratungsmandat, die Planung des neuen Firmenstandortes in Gilching zu betreuen. Kern des Projekts war die Konsolidierung der Fertigungseinheiten der drei bestehenden Standorte an einem neuen Standort. Durch die Nutzung vorhandener Synergien soll die Kostenstruktur in Zukunft effizienter gestaltet werden.
WeiterlesenSchlagwörter wie „Smart Factory“ oder „Digital Twin“ sind aktuell überall in den Medien zu finden und bieten eine Vielzahl von interessanten Ansätzen im Bereich der digitalen Fabrikplanung. Von selbstlernenden und -kommunizierenden System bis hin zur autonomen Instandhaltung bietet sich hier eine Vielzahl von potenziellen Anwendungsbereichen in jeglicher Ausprägung und in einer Vielzahl von Branchen.
WeiterlesenKaum eine Branche verzeichnet in Deutschland aktuell ähnlich hohe Wachstumsraten als die Caravaning Branche. Mit einem Anstieg von mehr als 85 % gegenüber dem Vorjahresmonat erreicht die Neuzulassung bei Freizeitmobilen in Deutschland im Juli 2020 ungeahnte Höhen. Um die erhöhte Nachfrage bedienen zu können, werden die Hersteller von Caravans und Reisemobilen in der Produktion vor unterschiedliche Herausforderungen gestellt – Herausforderungen im Bereich der effizienten Produktion als auch in der Berücksichtigung moderner Materialien und Digitalisierung.
WeiterlesenDie CORONA-Krise hat uns noch fest im Griff und Ihre Auswirkungen sind noch nicht vollständig abzusehen. Für produzierende kleine und mittelständische Unternehmen ist es essenziell, die Fertigung aufrecht zu erhalten. Zum einen, um ihre Position am Markt zu halten oder zum anderen, um einfach das eigene Überleben zu sichern. Am Wichtigsten in dieser Situation ist die Gesundheit der Mitarbieter und Ihrer Familien. Nur mit geeigneten Massnahmen kann dies erreicht werden.
WeiterlesenAufgrund der weltweiten Bestrebungen die CO2-Emissionen zu reduzieren, hat die Europäische Union beschlossen für Pkw ab 2020 Standards für CO2-Emissionen festzulegen. Die naheliegende Möglichkeit zur Einsparung von CO2 bei Pkw scheint die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs zu sein. Hierbei ist in der Regel von BEV (Battery Electric Vehicle) oder PHEV (Plug-in Hybrid Electric Vehicle) die Rede.
WeiterlesenEin Produktsegment gänzlich zu beherrschen erfordert heute die Abdeckung sämtlichter Kundenanforderungen. Unternehmen reagieren darauf folglich mit einer hohen Varianz an angebotenen Produkten. Dies erhöht die Komplexität in nahezu allen Bereichen – vom Datenhandling über die Produktion sowie die Lagerung bis in den Vertrieb.
WeiterlesenDas vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) am 1. Juni 2012 erlassene Kreislaufwirtschaftsgesetz dient zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen.
Weiterlesen„Dieselaffäre“, ein Begriff bei dem mittlerweile die meisten Automotive OEMs und Lieferanten zucken. Anders als bei Pkw müssen Lkw und Busse bereits seit 2013 die Euro-6-Abgasnorm erfüllen.
WeiterlesenBei Leichtmetallgussteilen mit anspruchsvollen Geometrien wie beispielsweise Zylinderköpfen ist eine Wiederaufbereitung trotz der großen Herausforderungen die der vorgelagerte Reinigungsprozess mit sich bringt, sowohl aus ökonomischer, als auch aus ökologischer Sicht ein zukunftsträchtiges Segment mit enormen Wachstumspotenzialen.
WeiterlesenSeit Jahrzehnten bildet die Teileaufbereitung ein lukratives Geschäftsfeld vieler OEMs und erfreut sich auch bei den Endkunden immer größerer Akzeptanz und Nachfrage/Beliebtheit. Hierbei ist zwischen der klassischen Wiederverwendung, Bauteile werden gereinigt, vermessen und wieder in den Umlauf gebracht, und der Wiederaufbereitung, Bauteile werden zerlegt, gemessen, mechanisch bearbeitet und wieder montiert, zu unterscheiden.
WeiterlesenUm komplexe Bauteile wiederaufzubereiten oder nachzufertigen, werden technische Bauteilzeichnungen mit Bemaßungen, Toleranz- und Oberflächenbearbeitungsangaben benötigt. Dies ist oftmals nicht der Fall, wenn der Hersteller die Bauteile über Drittanbieter einkauft – die so genannte „Blackbox“.
WeiterlesenDas Konzept der Wiederaufbereitung scheint im Automobilen Ersatzteilbereich vor allem bei hoher Serienstückzahl lukrativ zu sein. Jedoch ist vor jedem Bauteilprojekt eine wirtschaftliche und technische Untersuchung sinnvoll um hohe Prozess- und Herstellkosten für eine Wiederaufbereitung in Serie zu vermeiden.
WeiterlesenAm Ende des Zusammenbaus eines Fahrzeugs in einem Automobilwerk durchfährt das Selbige sowohl eine Dichtigkeitsprüfung mit unter Hochdruck auf die Karosserie aufgebrachtes Wasser wie auch eine Waschanlage zur abschließenden Reinigung vor der Bereitung zum Transport an den Endkunden.
WeiterlesenUm das Kundenbedürfnis nach günstigen Ersatzteilen mit Herstellergarantie zu befriedigen, setzen Automobilhersteller bereits seit Jahren auf die Wiederaufbereitung bestimmter Fahrzeugkomponenten. Eine solche Wiederverwendung gebrauchter Teile kann jedoch nicht unter Seriengesichtspunkten validiert werden
WeiterlesenBei Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb wird gemeinhin davon ausgegangen, dass die Erstbefüllung mit Betriebsmedien einfacher ist, als bei Derivaten mit Verbrennungsmotor – es entfällt ja unter anderem die Betankung mit Kraftstoff. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Integration eines elektrischen Fahrzeugs in eine vorhandene Produktion stellt auch für die Medienbefüllung eine besondere Herausforderung dar.
WeiterlesenIn einer Zeit, in der sich Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegensätzlich ausschließen, wird die Wiederaufbereitung von werthaltigen Komponenten im Bereich der Automobilindustrie immer bedeutender. In den letzten Jahren ist eine hohe Erwartungshaltung nach einer nachhaltigen Teilekette sowie einem kostengünstigen Kundenangebot vermehrt spürbar und wächst immer weiter.
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Christian Zöllner
Director Industrial Engineering
Telefon: +49 89 383 46 89 0
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