Insights.
Entdecken Sie aktuelle Einblicke in den Fachbereich Industrial Engineering.

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Maschinensicherheit - Bestandsschutz gibt es nicht!

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) fordert, dass alle Arbeitsmittel sicher sind und Arbeitgeber deren Gefährdungspotenzial regelmäßig überprüfen. Dies gilt für neue und bestehende Arbeitsmittel. Welche Pflichten ergeben also sich bei Gesetzesänderungen und wie sind Bestandsanlagen davon betroffen?

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Lean im Mittelstand: Ungenutztes Potential!?

Lean Management birgt enormes Potenzial für den produzierenden Mittelstand, wird jedoch oft nicht vollständig ausgeschöpft. Die Hürden liegen nicht im Verständnis der Prinzipien, sondern in den begrenzten Ressourcen und Erfahrungen der Unternehmen. Mitarbeitende sind stark in ihren Tagesabläufen eingebunden, was die Umsetzung erschwert. Trotz der langfristigen Vorteile wie Kostenreduktion und Effizienzsteigerung bleiben viele Lean-Optimierungen ungenutzt. Wieso scheitern Mittelständler so oft an der Lean-Implementierung, welche spezifischen Hürden stehen dem Erfolg im Weg, und wie kann gezielte Unterstützung diese Hürden überwinden?

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Arbeiten unter Spannung: Gefahren im Griff.

Arbeiten unter Spannung (AuS) bedeutet, dass eine Person bewusst Teile berührt, die unter Spannung stehen oder in die Gefahrenzone gelangt. Diese Tätigkeit gehört zu den gefährlichsten im Bereich der Elektrotechnik, da bereits geringe Spannungen lebensbedrohliche Auswirkungen haben können. Daher ist es entscheidend, die Risiken zu verstehen und durch geeignete Sicherheitsmaßnahmen abzusichern. In Deutschland ist die Durchführung solcher Arbeiten durch Vorschriften wie die DGUV Regel 3 und Gesetze wie das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) geregelt, damit das Arbeiten unter Spannung so sicher wie möglich ist und Unfälle vermieden werden.

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Nachhaltige Fabrikgebäude: Ein Schritt zur Green Economy

Nachhaltigkeit wird häufig als umfassendes Konzept beworben, das die gesamte Wertschöpfungskette eines Unternehmens umfasst. Wenn man Nachhaltigkeit ganzheitlich betrachtet, lenkt dies zwangsläufig auch die Aufmerksamkeit auf die Produktionsstätten, in denen die hergestellten Produkte entstehen.

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Von AGV zu AMR: Der nächste Schritt zur flexiblen, vollautomatisierten Produktion durch Wandel in der Intralogistik.

Fachkräftemangel, kürzere Lebenszyklen, höherer Produktmix und steigender Personalisierungsgrad stellen fertigende Unternehmen aktuell vor immer größere Herausforderungen. Die Kunst liegt nicht mehr nur darin, ein Produkt in großer Stückzahl, zu niedrigen Kosten in kurzer Zeit zu produzieren, sondern sich auch auf Marktschwankungen und neue Entwicklungen schnellstmöglich einzustellen. Damit Unternehmen mit diesen Herausforderungen erfolgreich sein können benötigen sie eine hochautomatisierte und zeitgleich flexible Produktion.

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Hand in Hand: Fabrikplanung und Organisations-Entwicklung.

Produktzyklen werden kürzer, regulatorischer und gesellschaftlicher Druck auf produzierende Unternehmen nimmt zu. Diese müssen sich mehr und mehr anpassen und flexibel sein. Wer in der Vergangenheit Heizkessel gebaut hat, muss in Zukunft Wärmepumpen fertigen. Wer jahrzehntelang mit Verbrennungsmotoren erfolgreich war, muss in Zukunft Hochvoltspeicher der neusten Generation bauen, um weiterhin erfolgreich zu bleiben.

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Thomas Horn

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